25.08.2015 Vejrø
Schon das Auslaufen aus dem Hafen von Karrebæksminde bei starkem Wind von Steuerbord war nicht ohne, da die Hafenausfahrt nicht sonderlich breit ist.
Die Wettervorhersage gab zwar Regen an, aber nicht, das wir Windstärken bis 8 Bft. bekommen würden.
Unser eigentliches Ziel gaben wir auf, bargen die Segel und liefen Vejrø dann mit Maschinenkraft an. Nach rund einer Stunde spürten wir den Wind- und Wellenschatten der Insel, was uns deutlich entspannte.
Kurz vor dem Einlaufen in den Hafen waren die Sturmböen auch vorüber und wir legten bei strahlendem Sonnenschein an.
Vejrø selbst ist eine kleine Insel in Privatbesitz und einer gehoberenen Preisklasse. Wir wurden an der Rezeption des kleinen Hotels, in dem auch die Hafengebühren zu entrichten sind freundlich empfangen. Uns wurde die kostenlose Benutzung der Fahrräder und die Selbstbedienung an allem was an Obst reif an Sträuchern und Bäumen hing angeboten.